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| Beitrag inkl. Anworten zu: "Benzintank-Problem" | |
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Karl
(Moderator)
(272 Beitr., 225 Antw.)
| Tank loest sich auf
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Hallo Allerseits,
so langsam mache ich mir immer mehr Sorgen um meinen Benzintank... habe mittlerweile fast tennisballgrosse Benzinblasen an der linken Stirnseite...
Das Problem mit dem undichten Tank ist im Moment zwar nicht akkut, da der "neue" Benzintank bereits beim Lackierer ist, aber dennoch ist es doch zu schade um den kaputten Tank.
Zum Problem:
Das Ver- und Entchromen mittels Saeure (hat mal jemand in einer Hinterhofwerkstatt gemacht) und jahrelanger Rost hat die Struktur des Tanks zerfressen. Zwar hatte ich alle Loecher gut mit mittels Schutzgas-Schweissung dicht bekommen, aber dafuer entstehen jetzt immer wieder neue Haarrisse waehrend des Fahrbetriebs.
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, den Tank (mal wieder) komplett zu entlacken und in ein "Metallbad" (verzinken?) zu tauchen; vermute aber, dass das auch nicht helfen wird, da das Zink die Haarrisse nur ueberdeckt und nicht allzu fest ist. Kann man so einen Tank vielleicht in Epoxyd-Harz tauchen?
Kennt sich jemand von Euch mit der Rettung von (hoffnungslosen) Benzintanks aus und kann mir vielleicht einen Tipp geben?
Danke an alle,
Karl
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| 08.05.02, 3:55 Uhr |
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| Zurueck zur Uebersicht |
| Alle direkten und indirekten Antworten auf den obigen Beitrag |
Anonymus*
(Anonymer Nutzer)
| Re: Tank loest sich auf
| | Re: Tank loest sich auf [* Karl, 08.05.02 - 3:55]
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Ja , ich. Ich hatte dir diesbezueglich auch schon geschrieben (privat oder Forum weiss ich nicht mehr).
Gruss
rolf>Hallo Allerseits,
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>so langsam mache ich mir immer mehr Sorgen um meinen Benzintank... habe mittlerweile fast tennisballgrosse Benzinblasen an der linken Stirnseite...
>
>Das Problem mit dem undichten Tank ist im Moment zwar nicht akkut, da der "neue" Benzintank bereits beim Lackierer ist, aber dennoch ist es doch zu schade um den kaputten Tank.
>
>Zum Problem:
>
>Das Ver- und Entchromen mittels Saeure (hat mal jemand in einer Hinterhofwerkstatt gemacht) und jahrelanger Rost hat die Struktur des Tanks zerfressen. Zwar hatte ich alle Loecher gut mit mittels Schutzgas-Schweissung dicht bekommen, aber dafuer entstehen jetzt immer wieder neue Haarrisse waehrend des Fahrbetriebs.
>
>Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, den Tank (mal wieder) komplett zu entlacken und in ein "Metallbad" (verzinken?) zu tauchen; vermute aber, dass das auch nicht helfen wird, da das Zink die Haarrisse nur ueberdeckt und nicht allzu fest ist. Kann man so einen Tank vielleicht in Epoxyd-Harz tauchen?
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>Kennt sich jemand von Euch mit der Rettung von (hoffnungslosen) Benzintanks aus und kann mir vielleicht einen Tipp geben?
>
>Danke an alle,
>
>Karl
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| 08.05.02, 9:28 Uhr |
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Kees
(Eingetragener Nutzer)
(21 Beitr., 20 Antw.)
| Re: Tank loest sich auf
| | Re: Tank loest sich auf [* Karl, 08.05.02 - 3:55]
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Vielleicht musst du die neue Tank mehr elastisch aufhaengen. Weil das ist das echte Problem mit die R25. Die Tank ist viel zu steif befestigt, weil das Frame immer ein bischen flext.
Kees
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| 08.05.02, 11:38 Uhr |
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Karl
(Moderator)
(272 Beitr., 225 Antw.)
| Re: Re: Tank loest sich auf
| | Re: Re: Tank loest sich auf [Kees, 08.05.02 - 11:38]
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Hallo Kees
Habe gestern endlich meinen neuen Tank fertig bekommen; lackiert, liniert (danke an Ingo Fuehrlich!) und von Innen versiegelt - denke, dass dieser Tank endlich halten duerfte. Habe aber Angst davor, dass die Vibrationen dem Tank das gleiche Schicksal bescheren, wie dem Alten ...
>Vielleicht musst du die neue Tank mehr elastisch aufhaengen.
Hast du vielleicht einen Tip fuer mich, wie ich das machen kann?
"Ulli" (aus dem Motorradladen) meinte, Gummiunterlegscheiben drunter legen und die Halteschrauben nicht so fest anziehen; das wuerde die Vibrationen etwas abdaempfen. Aber wenn ich den Tank montieren moechte, habe ich gar keinen Platz (zwischen Tankhalterung und Rahmen), um irgendetwas dazwischen zu schieben ... was kann ich denn noch tun, um die Vibrationen abzudaempfen?
Danke und
viele Gruesse,
Karl
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| 28.05.02, 13:19 Uhr |
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Anonymus*
(Anonymer Nutzer)
| Re: Re: Re: Tank loest sich auf
| | Re: Re: Re: Tank loest sich auf [* Karl, 28.05.02 - 13:19]
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Hallo Karl,
aus welchem Grund auch immer kann ich mich nicht anmelden. Aber egal!
Ich weiss ja nicht wie der Tank der R25 befestigt ist, bei der /3 liegt er zum Fahrer hin auf zwei Laschen des Rahmens und wird von unten mit zwei Schrauben angeschraubt. Dort kann man statt der Schrauben weiche Schwingmetalle nehmen, die gibts bei Conrad. Habe selbst solche in meiner FN verbaut, da verwindet sich der Rahmen viel staerker als bei ้iner BMW und sie rappelt auch deutlich staerker. Bisher ist der Tank aber immer noch i.O.
Gruss
Stefan
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| 29.05.02, 7:45 Uhr |
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Karl
(Moderator)
(272 Beitr., 225 Antw.)
| Schwingmetalle
| | Re: Re: Re: Re: Tank loest sich auf [Anonymus*, 29.05.02 - 7:45]
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Hallo Stefan,
>aus welchem Grund auch immer kann ich mich nicht anmelden. Aber egal!
Hmmm ... komisch. Bist du am gleichen PC wie bisher auch?
Wuerde mal auf die "Cookies" vom Internet Explorer tippen (sind die evtl. deaktiviert?)
>Ich weiss ja nicht wie der Tank der R25 befestigt ist, bei der /3 liegt er zum Fahrer hin auf zwei Laschen des Rahmens und wird von unten mit zwei Schrauben angeschraubt.
Habe neulich einen R25/2er Rahmen erworben. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass dort der Tank ganz anders festgeschraubt wird, als an einer /0. Der /2er Tank wird - wie vermutlich bei der /3er auch - hinten (vor dem Fahrersitz) an zwei Laschen am Rahmen festgeschraubt (so, wie du es beschrieben hast). Bei der /0 ist es aber so, dass der Tank selbst vorn wie hinten zwei Laschen hat und DIREKT am Rahmen festgeschraubt wird (d.h. der Rahmen hat einfach nur zwei Loecher, wo der Tank festgeschraubt wird). Es gibt bei dieser Befestigungsart keine Zwischenelemente, die irgendwie schwingungsdaempfend wirken koennten (wie zB. die Laschen bei der /2 oder /3).
>Dort kann man statt der Schrauben weiche Schwingmetalle nehmen, die gibts bei Conrad.
Ich kann mir leider nicht unter "Schwingmetall" vorstellen, ist das evtl. so etwas wie ein "BiMetall"? Habe eben mal bei Conrad nachgeschaut - unter "Schwingmetall" bekomme ich nur irgendwelche kryptischen, unverstaendlichen Bauteile angezeigt. Bei einer etwas erweiterten Suche habe ich folgendes gefunden:
- SCHWINGELEMENT TYP A/10x10/MITTEL
- Artikel-Nr.: 228656 - 62
- Produkteigenschaften:
- Ausfuehrung Typ A
- Abm. Puffer 10x10 mm
- Gewinde M4x10
- Haerte mittel
- Preis : 4,06 EUR
Meinst du vielleicht dieses Bauteil?
Kannst du mir evtl. etwas naeher erklaeren, was dieses Schwingelement ist?
(Schraube / Feder etc...?)
>Habe selbst solche in meiner FN verbaut, da verwindet sich der Rahmen viel staerker als bei ้iner BMW und sie rappelt auch deutlich staerker. Bisher ist der Tank aber immer noch i.O.
Danke fuer den Tip - ich werd mal die Tage zu Conrad fahren (bei mir um die Ecke haben die eine Niederlassung) und mir dieses Teil mal anschauen ...
Viele Gruesse,
Karl
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| 29.05.02, 12:21 Uhr |
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Anonymus*
(Anonymer Nutzer)
| Re: Schwingmetalle
| | Re: Schwingmetalle [* Karl, 29.05.02 - 12:21]
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Schwinmetall=Silentblock= 2 Metallscheiben(z.B.) mit Gummi dazwischen (s.a. R 27 Motorbefestigung)
rolf
>Hallo Stefan,
>
>>aus welchem Grund auch immer kann ich mich nicht anmelden. Aber egal!
>
>Hmmm ... komisch. Bist du am gleichen PC wie bisher auch?
>Wuerde mal auf die "Cookies" vom Internet Explorer tippen (sind die evtl. deaktiviert?)
>
>>Ich weiss ja nicht wie der Tank der R25 befestigt ist, bei der /3 liegt er zum Fahrer hin auf zwei Laschen des Rahmens und wird von unten mit zwei Schrauben angeschraubt.
>
>Habe neulich einen R25/2er Rahmen erworben. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass dort der Tank ganz anders festgeschraubt wird, als an einer /0. Der /2er Tank wird - wie vermutlich bei der /3er auch - hinten (vor dem Fahrersitz) an zwei Laschen am Rahmen festgeschraubt (so, wie du es beschrieben hast). Bei der /0 ist es aber so, dass der Tank selbst vorn wie hinten zwei Laschen hat und DIREKT am Rahmen festgeschraubt wird (d.h. der Rahmen hat einfach nur zwei Loecher, wo der Tank festgeschraubt wird). Es gibt bei dieser Befestigungsart keine Zwischenelemente, die irgendwie schwingungsdaempfend wirken koennten (wie zB. die Laschen bei der /2 oder /3).
>
>>Dort kann man statt der Schrauben weiche Schwingmetalle nehmen, die gibts bei Conrad.
>
>Ich kann mir leider nicht unter "Schwingmetall" vorstellen, ist das evtl. so etwas wie ein "BiMetall"? Habe eben mal bei Conrad nachgeschaut - unter "Schwingmetall" bekomme ich nur irgendwelche kryptischen, unverstaendlichen Bauteile angezeigt. Bei einer etwas erweiterten Suche habe ich folgendes gefunden:
>
>- SCHWINGELEMENT TYP A/10x10/MITTEL
>- Artikel-Nr.: 228656 - 62
>- Produkteigenschaften:
>- Ausfuehrung Typ A
>- Abm. Puffer 10x10 mm
>- Gewinde M4x10
>- Haerte mittel
>- Preis : 4,06 EUR
>
>
>Meinst du vielleicht dieses Bauteil?
>Kannst du mir evtl. etwas naeher erklaeren, was dieses Schwingelement ist?
>(Schraube / Feder etc...?)
>
>>Habe selbst solche in meiner FN verbaut, da verwindet sich der Rahmen viel staerker als bei ้iner BMW und sie rappelt auch deutlich staerker. Bisher ist der Tank aber immer noch i.O.
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>Danke fuer den Tip - ich werd mal die Tage zu Conrad fahren (bei mir um die Ecke haben die eine Niederlassung) und mir dieses Teil mal anschauen ...
>
>Viele Gruesse,
>
>Karl
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| 29.05.02, 13:21 Uhr |
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Kees
(Eingetragener Nutzer)
(21 Beitr., 20 Antw.)
| Re: Re: Re: Tank loest sich auf
| | Re: Re: Re: Tank loest sich auf [* Karl, 28.05.02 - 13:19]
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Gummi's nicht zwischen Rahmen und Laschen, aber an die aussenseite. Also von links: Mutter, grosse Stahlscheibe, Gummischeibe, Lasche, vielleicht noch eine ganz dunne Gummischeibe, Tank, wieder ganz dunne Gummischeibe, Lasche, dicke Gummischeibe, Stahlscheibe, mutter.
Original hat es glaub ich eine M8 Bolzen und Mutter? Nehme dan M5, und schneide aus eine alte Innenreife ein stuck Gummi zum ausfuellen. Fuer die mutter soll man selbstsicherende Mutter nehmen, weil man die nicht fest anzuknallen braucht.
Kees
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| 31.05.02, 9:49 Uhr |
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Karl
(Moderator)
(272 Beitr., 225 Antw.)
| Gummi-Unterlagsscheiben
| | Re: Re: Re: Re: Tank loest sich auf [Kees, 31.05.02 - 9:49]
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Hallo Kees,
vielen Dank fuer die Anleitung - werd ich mal ausprobieren,
wenn ich jetzt meinen neuen Tank montiere. Ich hoffe, dass ich
diesmal keine Probleme mehr haben werde!
Viele Gruesse,
Karl
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| 02.06.02, 22:20 Uhr |
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| Zurueck zur Uebersicht |
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